Auf einen Blick
Stellenprofil
Stelle: Pflegefachkraft
Art der Stelle: Vollzeit/Teilzeit, Minijob
Arbeitsort: Bis 30 km im Umkreis des jeweilig zu pflegenden Kindes
Ihre Vorteile
Attraktives Gehalt: Übertariflich
Arbeitszeiten: 35 - 40 Stunden pro Woche in Vollzeit,
Teilzeit flexibel vereinbar
Zusatzleistungen:
- Weihnachtsbonunzahlung oder und Dienstwagen Audi A1
- Zusätzliche Urlaubstage
- Work-Life-Balance: 3 Tage arbeiten, 4 Tage frei in Vollzeit
- Events mit Angehörigen und Patienten
- Übernahme an Fort- und Weiterbildungen
Was wir suchen
Qualifikation:
- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
- Kinderkrankenschwester
- Gesundheits- und Krankenpfleger/in
- Pflegefachfrau/Pflegefachmann
Erfahrung:
- Gerne einjährige Erfahrung in der Intensivmedizin oder
- Mit Zusatzausbildung (aber nicht zwingend)
Pflegefachkraft (m/w/d) für die Kinderintensivpflege – im Kreis Lippstadt & Salzkotten
Bei uns erwartet Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem stabilen, familiären Team – mit viel Raum für Mitgestaltung, Weiterentwicklung und einer echten Work-Life-Balance. Ohne Stress, ohne Zeitdruck – dafür mit Herz, Struktur und Verlässlichkeit.
Das bieten wir Ihnen:
Das bringen Sie mit:
Was uns wichtig ist:
Wir suchen eine Pflegefachkraft, die mit Engagement, Fachwissen und Menschlichkeit arbeitet – und sich mit Überzeugung für unsere Kinder mit ihren Familien einsetzt.
Integrität, Verlässlichkeit und echtes Verantwortungsbewusstsein bilden das Fundament unseres Handelns – sowohl im Team als auch gegenüber den Familien, die wir begleiten.
Starttermin: Ab sofort möglich
Anstellungsarten: Vollzeit | Teilzeit flexibel | Minijob
Sie fühlen sich angesprochen? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.
Häufig gestellte Fragen
Langfristige Planung: Die langfristige Pflege- und Behandlungsplanung für Patienten in der ambulanten Intensivmedizin umfasst die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Pflegebedürfnisse, die Koordination von medizinischen und therapeutischen Maßnahmen sowie die Einbeziehung von Patientenwünschen und -präferenzen in die Planung. Dies ermöglicht eine individuell angepasste und bedarfsgerechte Versorgung der Patienten über einen längeren Zeitraum.
Ressourcen und Unterstützung: Patienten und ihre Familienangehörigen stehen verschiedene Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise Pflegedienste, Sozialdienste, Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Diese bieten Informationen, Beratung und praktische Hilfe im Umgang mit der ambulanten Intensivpflege.
Lebensqualität: Ein zentraler Aspekt der ambulanten außerklinischen Intensivpflege ist die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und ihrer Familienangehörigen. Dazu gehören eine ganzheitliche Betreuung, psychosoziale Unterstützung, die Förderung von Autonomie und Selbstbestimmung sowie die Einbeziehung der Patienten in Entscheidungsprozesse.
Qualitätssicherung: Die Qualität und Sicherheit der Pflege werden durch verschiedene Maßnahmen sichergestellt, wie beispielsweise regelmäßige Schulungen und Fortbildungen für das Pflegepersonal, interne Qualitätskontrollen und Audits sowie die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben.
Kosten und Finanzierung: Die Kosten für die ambulante Intensivpflege werden in der Regel von den Kranken- und Pflegekassen übernommen. Je nach individueller Situation können jedoch auch zusätzliche Kosten entstehen, die privat finanziert werden müssen. Es ist wichtig, sich über die finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und die geltenden Regelungen zu informieren.
Kommunikation: Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Mitgliedern des Pflegeteams und den behandelnden Ärzten erfolgt in der Regel über verschiedene Kanäle, wie beispielsweise Telefon, E-Mail oder spezielle Pflege- und Kommunikationssoftware. Regelmäßige Visiten und Besprechungen dienen dem Austausch von Informationen und der Abstimmung der Pflege.
Erhalten Patienten und deren Betreuer Schulungen zur Pflege und Handhabung der medizinischen Geräte?
Schulung und Unterstützung: Patienten und ihre Betreuer erhalten umfassende Schulungen zur Pflege und Handhabung der Geräte. Diese Schulungen werden von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal durchgeführt und umfassen auch den Umgang mit Notfallsituationen.
Notfallmanagement: Im Notfall wird entsprechend einem vorab festgelegten Notfallplan gehandelt. Dies kann die Durchführung von lebenserhaltenden Maßnahmen, die Alarmierung des Rettungsdienstes und die Kontaktaufnahme mit dem behandelnden Arzt umfassen. Familienangehörige und Pflegekräfte werden entsprechend geschult, um im Notfall angemessen zu reagieren.
Geräte und Technologie: Für die Pflege zu Hause werden verschiedene medizinische Geräte und Technologien eingesetzt, wie beispielsweise Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren, Infusionspumpen, Überwachungsmonitore, Absauggeräte und spezielle Betten zur Lagerung und Mobilisierung.
Überwachung und Pflege: In der ambulanten außerklinischen Intensivmedizin werden verschiedene Überwachungs- und Pflegemaßnahmen zu Hause durchgeführt. Dazu gehören beispielsweise die Überwachung von Vitalparametern wie Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung und Atemfrequenz, die Verabreichung von Medikamenten, die Wundversorgung sowie die Unterstützung bei der Beatmung und der Ernährung.