Von Anfang an gut versorgt in der Intensivpflege
Das können wir für Sie leisten
Unsere kleinen und großen Schützlinge werden mit unterschiedlichen Interessen und Gaben (Ressourcen) geboren. Nicht alle sind gesund oder haben das Glück ihre Kindheit in vollständiger Gesundheit erleben zu dürfen.
Indem wir Ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen, möchten wir dem Leben unserer Schützlinge nicht nur mehr Tage, sondern auch Ihren Tagen mehr Leben schenken.
Die Sicherstellung von maximaler Lebensqualität und Selbständigkeit im Rahmen einer möglichst unbeschwerten Kindheit ist Aufgabe und Ziel unserer strategischen Ausrichtung und hat oberste Priorität.
Dies erreichen wir durch Kontinuität, Individualität und Zuverlässigkeit in der Planung und Teamgestaltung.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie wir dies für Sie verwirklichen können.
Was kostet unsere Intensivpflege?
Unsere Leistungen sind bei uns für jeden Betroffenen finanzierbar.
Außerklinische Intensivpflege, zu Hause oder in einer betreuten Wohngemeinschaft, ist in Deutschland für jeden Betroffenen finanzierbar. Die ambulante Pflege Ihres Kindes wird in der Regel von der gesetzlichen Krankenkasse und Pflegekasse getragen. Voraussetzung hierfür ist eine ärztliche Verordnung für die häusliche Pflege.
Persönliche Einblicke und Erfahrungen über unsere Intensivpflege
Wir versuchen immer durch individuelle Pflege und ein harmonisches Arbeitsumfeld, das Beste für unsere kleinen Helden zu erreichen
Häufig gestellte Fragen
Langfristige Planung: Die langfristige Pflege- und Behandlungsplanung für Patienten in der ambulanten Intensivmedizin umfasst die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Pflegebedürfnisse, die Koordination von medizinischen und therapeutischen Maßnahmen sowie die Einbeziehung von Patientenwünschen und -präferenzen in die Planung. Dies ermöglicht eine individuell angepasste und bedarfsgerechte Versorgung der Patienten über einen längeren Zeitraum.
Ressourcen und Unterstützung: Patienten und ihre Familienangehörigen stehen verschiedene Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise Pflegedienste, Sozialdienste, Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Diese bieten Informationen, Beratung und praktische Hilfe im Umgang mit der ambulanten Intensivpflege.
Lebensqualität: Ein zentraler Aspekt der ambulanten außerklinischen Intensivpflege ist die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und ihrer Familienangehörigen. Dazu gehören eine ganzheitliche Betreuung, psychosoziale Unterstützung, die Förderung von Autonomie und Selbstbestimmung sowie die Einbeziehung der Patienten in Entscheidungsprozesse.
Qualitätssicherung: Die Qualität und Sicherheit der Pflege werden durch verschiedene Maßnahmen sichergestellt, wie beispielsweise regelmäßige Schulungen und Fortbildungen für das Pflegepersonal, interne Qualitätskontrollen und Audits sowie die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben.
Kosten und Finanzierung: Die Kosten für die ambulante Intensivpflege werden in der Regel von den Kranken- und Pflegekassen übernommen. Je nach individueller Situation können jedoch auch zusätzliche Kosten entstehen, die privat finanziert werden müssen. Es ist wichtig, sich über die finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und die geltenden Regelungen zu informieren.
Kommunikation: Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Mitgliedern des Pflegeteams und den behandelnden Ärzten erfolgt in der Regel über verschiedene Kanäle, wie beispielsweise Telefon, E-Mail oder spezielle Pflege- und Kommunikationssoftware. Regelmäßige Visiten und Besprechungen dienen dem Austausch von Informationen und der Abstimmung der Pflege.
Erhalten Patienten und deren Betreuer Schulungen zur Pflege und Handhabung der medizinischen Geräte?
Schulung und Unterstützung: Patienten und ihre Betreuer erhalten umfassende Schulungen zur Pflege und Handhabung der Geräte. Diese Schulungen werden von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal durchgeführt und umfassen auch den Umgang mit Notfallsituationen.
Notfallmanagement: Im Notfall wird entsprechend einem vorab festgelegten Notfallplan gehandelt. Dies kann die Durchführung von lebenserhaltenden Maßnahmen, die Alarmierung des Rettungsdienstes und die Kontaktaufnahme mit dem behandelnden Arzt umfassen. Familienangehörige und Pflegekräfte werden entsprechend geschult, um im Notfall angemessen zu reagieren.
Geräte und Technologie: Für die Pflege zu Hause werden verschiedene medizinische Geräte und Technologien eingesetzt, wie beispielsweise Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren, Infusionspumpen, Überwachungsmonitore, Absauggeräte und spezielle Betten zur Lagerung und Mobilisierung.
Überwachung und Pflege: In der ambulanten außerklinischen Intensivmedizin werden verschiedene Überwachungs- und Pflegemaßnahmen zu Hause durchgeführt. Dazu gehören beispielsweise die Überwachung von Vitalparametern wie Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung und Atemfrequenz, die Verabreichung von Medikamenten, die Wundversorgung sowie die Unterstützung bei der Beatmung und der Ernährung.